Die Installation par_cho|r:trans realisiert ein Sonarium: eine interaktive, vernetzte audiovisuelle "Landschaft", die über mehere Örter verteilt ist.
Ferngesteuerte, vom Besucher kontrollierte Roboterkugeln mit Ultraschallsensoren ("Explorer") navigieren durch die alten Räume der Hochschule (Dechanatstrasse); ihrer Bewegung korrespondiert eine Spur in einem ausiovisuellen, virtuellen Raum - eine Projektion und Transformation der "unerhörten" (Ultraschall-)Welt dieser maschienen.
Mittels statischer und dynamischer "Fenster" (Monitore), die im neuen Speichergebäude installiert sind, kann sich der Besucher einer solchen Spur snschliessen und transpathisch die Räumlichkeiten der alten Hochschule explorieren.

Die Installation wird konzipiert und entwickelt innerhalb des interdisziplinären Projektes par_cho|r, u.a. in Kooperation mit dem Atelier für Zeitmedien der HfK Bremen (Prof. Guiton, Projekt Visionenkesssel).

das Projektteam bestand aus: Derk Claassen, Christoph Lischka, David Madlener, Sebastian Mecklenburg, Christian Toelke, Sebastian Wiswedel, Sebastian Ziegler.